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Wiesbaden
Wir müssen spielen (anstatt reden) oder: Quatsch keine Opern
Ein Beitrag zu den internationalen Maifestspielen 2026, unterstützt vom Kulturamt der Stadt Wiesbaden
art.ist-kollektiv
Silvia Sauer – Stimme
Leila Haas – Stimme
Michael Protzen – Posaune
Dirk Marwedel – Erweitertes Saxophon
Ulrike Schwarz – Querflöte, Altsaxophon
Stefan Varga – Gitarre
Jan-Filip Tupa – Violoncello
Ingo Deul – Schlagzeug
Wolfgang Schliemann – Perkussion
Leon Senger – Schlagzeug

Das art.ist.kollektiv hat sich organisch im Umfeld des art.ist während vieler Jahre im Exil und seit 2022 am Ort gleichen Namens entfaltet und besteht aktuell aus einem Dutzend aktiver Musiker und Performerinnen im sowie um das art.ist herum. Das ausschließlich aus Freelancern bestehende Kollektiv hat eine professionelle Arbeitsweise entwickelt, für die Improvisation, Prozessorientierung, Hierarchiefreiheit und genreübergreifende Performativität charakteristisch sind. Das Spektrum seiner Produktionen reicht vom Kammerkonzert über musiktheatralische und hörspielartige Formate bis zu installativen und konzertanten Performances im öffentlichen Raum. Unter anderem sind in 2023 und 2024 auch die Performancearbeiten ‚cinque volte due dieci‘ und ‚Holzweg – re:alienation‘ für die FREIRÄUME bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden entstanden.